Der dumpfe Puls wird langsam lauter. In einer Ecke unter dem Mischpult scheint ein Etwas leise schnaufend zu erwachen. Es summt beim Ein- und Ausatmen, kratzt am Boden, dehnt sich stöhnend und beginnt, als würde es mit dem grossen schuppigen Schwanz eines Reptils auf den Boden schlagen, den Puls zu begleiten.
Es öffnet die Augen, versucht mit den Tatzen die kurzen Melodiefetzen zu erwischen, die in immer rascherer Folge durch die Luft schiessen, abgelöst von Hornklängen, angeschlagenen Saiten, Quietschen, Schnarren, sphärischen Klängen, Trommeln, tiefen Bässen, jedes zuerst für sich allein, sogleich wieder im Raum verschwindend, um in einer anderen Ecke wieder aufzutauchen und schliesslich mit allen anderen Klangwesen immer mehr zu einem Miteinander findend.